Zu meiner Person:

Ich bin im Ausgangsberuf Psychologische Psychotherapeutin mit psychoanalytischer Ausbildung und Approbation. Lange Jahre habe ich außer in der Forschung hauptsächlich mit psychoanalytischer Einzeltherapie und familientherapeutisch gearbeitet. Ich war, denke ich, in dieser Form der Psychotherapie recht gut, aber leider wurde ich im Laufe der Zeit fast berufsunfähig, denn mich plagten zunehmend mehr eigene Rückenschmerzen.

Der Ausgangspunkt

Die Rückenschmerzen wurden so unerträglich, dass ich alle möglichen üblichen Behandlungsmethoden ausprobierte. Ich nahm Medikamente, ließ mich spritzen, quaddeln, massieren, einrenken, aufhängen, in die Länge ziehen, machte alle möglichen Übungen, legte mich auf heißen Fango, brachte es bis zum speziell angefertigten Korsett, zur Kur auf Ischia und schließlich zur Operation. Aber nichts half wirklich. Im Gegenteil: Zu den Rückenschmerzen gesellten sich im Laufe der Zeit noch Schmerzen in Schulter, Arm und Hand und immer häufiger ein so genanntes akutes HWS-Syndrom, bei dem jede Kopfbewegung überaus schmerzhaft war.

Suche nach Alternativen

Da ich dachte, dass es irgendwo auf der Welt etwas geben müsste, was mir helfen könnte, machte ich mich auf die Suche im alternativen Bereich. Dabei entdeckte ich zwar zunächst auch eine Menge Unsinn, d. h. Methoden, die meine Schmerzen noch verstärkten, aber mit der Zeit auch Vernünftiges: eine Reihe körpertherapeutischer Verfahren, von denen einige vor allem in den USA praktiziert werden. Die erste vernünftige Methode, die ich fand, war Feldenkrais, dann folgten Hanna Somatics, Myogelosen- und Triggerpunktbehandlung, Zen Bodytherapy und andere Körpertherapien, mit denen ich mich behandeln ließ...

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